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Murphy, Pearson, Bradley & Feeney verteidigt erfolgreich den Verwalter einer Pflegeeinrichtung fur altere Menschen und die Mitangeklagten gegen die Anklage wegen Missbrauchs alterer Menschen

Nov 27, 2023 11:26 AM ET

LOS ANGELES (27. NOVEMBER 2023) --- Ein Richter des Los Angeles County Superior Court hat alle Anklagen gegen Silverado Senior Living Management, Inc. sowie zwei weitere Unternehmen und drei Beamte des Unternehmens im Zusammenhang mit den COVID-bedingten Todesfallen von 14 Personen ab Marz 2020 abgewiesen.

Silverado Senior Living Management, Inc. und Silverado Senior Living Holdings, Inc. sowie CEO Loren Shook, Vizeprasidentin Kimberly Butrum und der ehemalige Verwalter von Silverado Beverly Place, Jason Russo, sowie der Untermieter 330 North Hayworth Avenue, LLC, wurden im Februar 2023 wegen 13 Verbrechen der Misshandlung alterer Menschen und 5 Verbrechen wegen Verstosen gegen das Arbeitsrecht mit Todesfolge angeklagt, die auf der angeblich unrechtmasigen Aufnahme eines COVID-positiven Bewohners beruhten.

Die Silverado Beverly Place Memory Care Community ("Community") ist eine stationare Altenpflegeeinrichtung ("RCFE"), die sich auf die Bereitstellung von Gedachtnispflegediensten fur an Demenz erkrankte Bewohner spezialisiert hat. Im Marz 2020, zu Beginn der COVID-Pandemie, wurde ein neuer Bewohner aus einer medizinischen Einrichtung im Bundesstaat New York in die Gemeinschaft aufgenommen. Am Tag nach der Aufnahme begann der neue Bewohner, mogliche COVID-Symptome zu zeigen, und wurde aus der Gemeinschaft verlegt. Spater wurde er positiv auf COVID-19 getestet.

In Ubereinstimmung mit seinen gesetzlichen Verpflichtungen als Verwalter der Einrichtung informierte Herr Russo unverzuglich die Hauptaufsichtsbehorde von Silverado Beverly, das Department of Social Services ("DSS"), uber den positiven Test. Das DSS fuhrte eine grundliche Untersuchung durch, um festzustellen, ob gegen die Aufnahme-, Screening- oder Isolationsprotokolle verstosen worden war. Im Rahmen der Untersuchung befragten die Mitarbeiter des DSS wiederholt Herrn Russo; wie gesetzlich vorgeschrieben, sprach Herr Russo offen uber den Ausbruch und die Reaktion von Silverado. Das DSS schloss seine Untersuchung ab und stellte keine Fehler bei Silverado oder seinen Mitarbeitern fest.

Unabhangig vom DSS fuhrte die kalifornische OSHA eine eigene Untersuchung durch, die die Grundlage fur die Strafanzeige bildete. Im Rahmen ihrer Untersuchung prufte die Cal OSHA die Aussagen von Herrn Russo gegenuber dem DSS und stutzte sich dabei auf diese.

Wahrend einer vorgerichtlichen Beweisanhorung entschied Kerry White, Richterin am Los Angeles Superior Court, dass die Aussagen von Herrn Russo gegenuber dem DSS erzwungen waren und dass ihre Verwendung gegen ihn in einem Strafverfahren gegen den funften und vierzehnten Verfassungszusatz versties. Das Gericht entschied ferner, dass sich dieses Verbot sowohl auf die Verwendung der Aussagen zu Beweiszwecken als auch zu anderen Zwecken erstreckt.

Da das Gericht feststellte, dass sich die kalifornische OSHA bei ihren Ermittlungen auf die Aussagen von Herrn Russo stutzte, wies es alle Anklagen gegen die Angeklagten ab.

Philip Kearney und Christopher Ulrich von Murphy, Pearson, Bradley & Feeney verteidigten Herrn Russo; ihrem Antrag auf Ausschluss und Abweisung (dem sich alle Mitangeklagten anschlossen) wurde vom Gericht stattgegeben. "Wir freuen uns, dass das Gericht diese mutige und gerechte Entscheidung getroffen hat", sagte Ulrich. "Die Auswirkungen einer gegenteiligen Entscheidung auf die Altenpflegeindustrie waren erheblich gewesen".


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