header-logo

Künstliche Intelligenz getriebene Marketingkommunikation

Haftungsausschluss: Der unten angezeigte Text wurde mithilfe eines Drittanbieter-bersetzungstools automatisch aus einer anderen Sprache bersetzt.


Strafrechtliche Ermittlungen gegen Nouryon und Akzo Nobel wegen Verstosen gegen das gewerbliche Eigentum; den Fuhrungskraften drohen 3 Jahre Haft und die Ruckforderung von Gewinnen aus dem Geschaftstransfer 2018

Nov 8, 2023 1:45 PM ET

LISBON, Portugal - Gegen Nouryon Specialty Chemicals BV, Akzo Nobel NV, The Boeing Company, Airbus Portugal SA und ihre "Vertreter" wurde ein Strafverfahren wegen Patentverletzung und mehrfacher Verstose gegen das portugiesische Gesetz uber gewerbliches Eigentum eingeleitet. Der Fall wurde beim Ministerium fur innere Verwaltung in Lissabon unter der Nummer der Strafanzeige (NPP: 510345/2023) und der Strafverfahrensnummer NUIPC 000965/23.4PGCSC eingereicht.

Diese Masnahme folgt auf eine Klage des Patentinhabers Xene Corporation, die im Mai 2022 gegen den niederlandischen Verbundstoffgiganten Nouryon BV eingereicht wurde. In der Klage, die beim U.S. District Court for the Eastern District of New York unter dem Aktenzeichen CV-22-2850 eingereicht wurde, wird behauptet, dass Nouryon Xenecore, das patentierte schaumstoffbasierte Kohlenstoffverbundmaterial und das Herstellungsverfahren von Xene, zur Herstellung von Teilen fur 1.000 andere Unternehmen verwendet hat, die in den Gerichtsdokumenten als "John Does #1 bis #1003" bezeichnet werden.

Xene fordert von Nouryon und den anderen Unternehmen Schadensersatz in Hohe von 6,3 Milliarden Dollar. Zu den weiteren Beklagten gehoren Boeing, Airbus, General Electric, Siemens, Vestas und Automobilhersteller in Europa.

In der portugiesischen Strafanzeige werden Nouryon, Akzo Nobel und ihre Vertreter mehrerer Verstose gegen das Gesetz uber gewerbliches Eigentum beschuldigt. In der Anzeige wird behauptet, dass die Beschuldigten vorsatzlich und in Kenntnis der Patente die Patentrechte des Beschwerdefuhrers verletzten.

Nach Angaben des Beschwerdefuhrers hat Akzo Nobel von Xene unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Geschaftsgeheimnisse und umfassende Anweisungen fur die Herstellung von Flugzeugkomponenten, Windturbinenflugeln, Automobilteilen und Schiffskomponenten erhalten, die nun alle in Portugal in Produkte integriert werden. Die chemischen Geschaftseinheiten des Akzo Nobel-Konzerns ubertrugen die Daten und Informationen dann auf die neuen Nouryon-Unternehmen und wurden Teil des Nouryon-Konzerns. Der Beschwerdefuhrer wurde daraufhin an der weiteren Kommunikation gehindert.

Medienberichten zufolge wurde das Spezialchemikaliengeschaft von Akzo Nobel NV im Jahr 2018 fur 10 Mrd. Euro an Nouryon Speciality Chemicals BV ubertragen.

Gemas Artikel 347 des portugiesischen Gesetzes uber das gewerbliche Eigentum konnte das Strafgericht unverzuglich weitere Verletzungshandlungen untersagen und die beschuldigten Unternehmen anweisen, die Gewinne aus dem Verkauf des betreffenden Geschafts im Jahr 2018 herauszugeben.

Gemas Artikel 11 des Strafgesetzbuchs konnten die Fuhrungskrafte und Direktoren der Unternehmen personlich haftbar gemacht werden, darunter Charlie Shaver von Nouryon und Thierry Vanlancker von Akzo Nobel, denen bis zu drei Jahre Gefangnis drohen.

In dem New Yorker Verfahren hat Nouryon einen Antrag auf Abweisung der Klage wegen angeblich fehlender Zustandigkeit und einen weiteren Antrag auf Abweisung aufgrund des angeblichen Versaumnisses von Xene, Beweise fur eine direkte Patentverletzung durch Nouryon vorzulegen, eingereicht.

Am 5. Juli 2023 reichte Xene einen Schriftsatz ein , in dem es heist, dass Nouryon Unternehmen wie Boeing, General Electric und Evonik ermutigt, das Xenecore-Verfahren durchzufuhren.

Am 5. September 2023 wurde in Sudkorea ein Strafverfahren wegen Patentverletzung gegen Loic Porcheron und Eric John, die Geschaftsfuhrer von Airbus Korea und Boeing Korea LLC, eingeleitet(Strafakte Nr. 20234007), denen eine Haftstrafe von bis zu sieben Jahren droht.

Im Jahr 2014 stimmte Nouryon zu, das Xenecore-Material und -Verfahren an Kunden beider Unternehmen zu vertreiben und zu verkaufen - zum gegenseitigen finanziellen Vorteil. Xene behauptet jedoch, Nouryon habe dies getan, ohne die Gewinne mit Xene zu teilen, und verkaufe das Xenecore-Material und -Verfahren weiterhin unbefugt an eine Reihe seiner Kunden.

Noryoun hat einen Antrag auf Abweisung der Klage wegen angeblicher Unzustandigkeit und einen weiteren Antrag auf Abweisung aufgrund des angeblichen Versaumnisses von Xene, Beweise fur eine direkte Patentverletzung durch Noryoun vorzulegen, eingereicht.

In den von Xene eingereichten Gerichtsunterlagen wird auf ein Video verwiesen, das zeigt, wie Mikrokugeln bei der Herstellung von Airbus-Teilen verwendet werden.

Das Unternehmen beantragt grenzuberschreitende Unterlassungsklagen und strafrechtliche Ermittlungen in 25 Landern in Europa, Asien und Mittelamerika gegen Nouryon, Akzo Nobel und deren Nutzer: Advance Blast & Ballistic Systems Ltd, Aerospace Corp, AgustaWestland , Airbus , Alstom Transport Technologies, Apple Inc, Audi, Backman Sailboatsa, BAE Systems, Bell Helicopter Textron, Bell Helicopter Textron, Beta Air LLC, Bombardier, Commercial Aircraft Corp of China (COMAC), Continental Reifen Deutschland GmbH, Delta Wheels LLC, Deutsche Bahn AE-3 Train, commissioned by Al, DeWind Europe, Dronamics (Black Swan), General Atomics, General Electric Co. , Glasair Aviation, Hyundai Motor Company, Lamborghini, LM Wind Power AS, Lockheed Martin, Mercedes Benz, Northrop Grumman, Ocqueteau, Raytheon , Renault, Renault/Nissan Motor, Rolls Royce, Russian Railways, Safran Aircraft Engines, Senvion SE/Siemens Gamesa, Siemens Gamesa, Siemens Mobility GmbH, Space X, Toyota Motor Europe, Umoe Mandal, Vestas Wind Systems AS, Vetsas Wind, Volkswagen, Volvo, Wing Aviation/X Development LLC, Yokohama Rubber Co Ltd, die angeblich mit Produkten von Akzo Nobel und Nouryon die Patente verletzen.

Der europaische Anwalt von Xene schatzt den Schaden in Europa auf 1,2 Milliarden Euro. Xene strebt Klagen in Osterreich, Belgien, Danemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Monaco, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden, Schweiz, den Niederlanden, dem Vereinigten Konigreich, der Turkei, Island, Polen, Japan, China und Mexiko an.

Xene begann seine Tatigkeit mit der Herstellung von Tennisschlagern aus Kohlefaser. Dann weitete das Unternehmen den Einsatz seiner Technologie auf andere Anwendungen aus, darunter die Fanturbine genannte Windturbinenschaufel. Xene behauptet, die Fanturbine fange exponentiell mehr Windenergie ein als herkommlich geformte Rotorblatter. Ein Bericht uber die Fanturbine wurde in der Juli-Ausgabe 2023 des Composites World Magazine veroffentlicht.

Laut einer kurzlich durchgefuhrten Studie konnen 100 Meter lange Ventilatorblatter mehr als 1 Gigawatt Energie aus dem Wind gewinnen, und ein Drag Array mit 30 Blattern kann 3 Gigawatt Energie einfangen . Die Studie zeigt, dass die zur Verfugung stehende Windenergie pro Quadratmeter Grundstucksflache mehr als 20 Millionen Mal so gros ist wie die Solarenergie, was sie zur besten Losung fur den Klimawandel macht . Der Bericht kann hier heruntergeladen werden.

Die Studie folgt auf ein Weisbuch des Luftfahrtprofessors Paulo Abdala, in dem nachgewiesen wurde, dass 14-Megawatt-Turbinen durch den Einsatz von Luftwiderstand anstelle von Auftrieb 1,4 Gigawatt Energie erzeugen konnen - 100-mal mehr als herkommliche "Tragflachen"-Blatter, die im vergangenen Jahrhundert dank des Physikers Albert Betz weit verbreitet waren und deren "Grenze" laut der Studie weithin falsch eingeschatzt wird.


iCrowdNewswire