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Welche Auswirkungen hat COVID-19 auf den Werkzeugmaschinenmarkt und seine Segmente?

Sep 23, 2020 6:44 PM ET

Nach COVID-19 wird die Größe des globalen Werkzeugmaschinenmarktes bis 2021 voraussichtlich 68,9 Mrd. USD erreichen, von schätzungsweise 65,6 Mrd. USD im Jahr 2020 bei einem CAGR von 5,0 %. Die Prognosen basierten auf dem anhaltenden Produktionsrückgang in der Automobilindustrie, der der größte Abnehmer von Werkzeugmaschinen ist, und darüber hinaus auf die Durchversorgungskettenstörungen, die durch die COVID-19-Pandemie in der verarbeitenden Industrie verursacht wurden.

Der Werkzeugmaschinenmarkt dürfte aufgrund von COVID-19 zurückgehen, wo größere Investitionsentscheidungen für neue Maschinen in der verarbeitenden Industrie voraussichtlich bis Ende des Jahres ausbleiben werden. Nach der Sperrfrist werden viele Hersteller Probleme haben, die Nachfrage zu decken, da die Lieferkette durch eine Phase der Stagnation während der globalen Krise gestört wird. Vor allem asiatische Zulieferer werden Schwierigkeiten haben, die Produktion anzukurbeln, was zu erheblichen Engpässen bei der Lieferung einiger Schlüsselkomponenten und Lieferverzögerungen führen wird.

Unternehmen können jedoch die Nutzung des Internets der Dinge (Internet of Things, IoT) und robotische Nutzung übernehmen, um sich auf die Automatisierung von Werkzeugmaschinen mit einem Mindestbedarf an menschlicher Arbeit zu konzentrieren.  Fortschrittliche Technologien wie Künstliche Intelligenz, vernetzte Technologien und 3D-Druck werden Unternehmen dabei helfen, ein Höchstmaß an Effizienz zu geringeren Kosten zu erreichen. Sie werden die Abhängigkeit von Unternehmen von menschlicher Arbeit verringern.

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Zyfra, ein finnisch-russischer Anbieter digitaler Lösungen, hat eine Innovation im Internet der Dinge (IoT) in Form einer Cloud-basierten Version seines Maschinenüberwachungssystems “MDCplus” eingeführt, das die Fernüberwachung von CNC-Maschinen ermöglicht. Viele Unternehmen haben diese Technologie bereits in der Vergangenheit nicht nur für den Fernzugriff installiert, sondern auch, um Daten aus allen Maschinentypen zu sammeln und ihren Energieverbrauch zu überwachen, was zu einer erheblichen Steigerung der Maschinenauslastung und Energieeinsparung führen könnte.

Der Markt für Werkzeugmaschinen im asiatisch-pazifischen Raum dürfte im Vergleich zu Europa und Nordamerika am wenigsten sein. Im asiatisch-pazifischen Raum wird China jedoch vor dem größten Problem stehen, bei dem die COVID-19 ihren Ursprung hatte und den Großteil der Lieferkette störte. Es wird erwartet, dass sich das Land rasch erholt, aber das Wachstum wird begrenzt sein, da die meisten anderen Länder, die stark in China investiert haben, versuchen, sich aus dem Land zurückzuziehen und die Basis nach Indien oder anderen asiatischen Ländern zu verlagern, was im Falle solcher Pandemiefälle in Zukunft nur begrenzte Auswirkungen auf das Geschäft in Operationen haben wird.

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Wichtige Marktteilnehmer:

Zu den wichtigsten Akteuren auf dem Werkzeugmaschinenmarkt zählen doosan (Südkorea), Amada (Japan), Makino (Japan), JTEKT (Japan), GF Machining Solutions (Schweiz), DMG Mori (Japan), Komatsu (Japan), OKUMA (Japan), Hyundai WIA (Südkorea), Schuler (Deutschland) und Chiron Group (Deutschland).

Die wichtigsten Fragen des Berichts:

  • Welche Auswirkungen hat COVID-19 auf den Werkzeugmaschinenmarkt und seine Segmente?
  • Welche Chancen bieten Werkzeugmaschinenhersteller?
  • Wie viel Wachstum erwartet der Werkzeugmaschinenmarkt inmitten von COVID-19 Impact
  • Wie sieht die unternehmensspezifische Entwicklung im Rahmen von COVID-19 aus?
  • Wer sind die größten Wettbewerber im Werkzeugmaschinensegment und welche Wachstumsstrategien gibt es?
  • Welche Störungen in der Lieferkette sind durch die COVID-19 in der verarbeitenden Industrie verursacht?

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