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Europa-Sportartikelmarkt wächst bei robusten CAGR im COVID-19 Lockdown-Szenario

Jun 2, 2020 11:49 AM ET

Hinweis : PMR-Insights zur Messung der Auswirkungen von COVID-19 Coronavirus branchenübergreifend anfordern

Die zunehmende Beteiligung der europäischen Verbraucher an einer Reihe von Sportveranstaltungen, vorzugsweise dem Fußball, hat die Nachfrage nach Sportartikeln und Zubehör in der Region angekurbelt. Das wachsende Bewusstsein der Verbraucher für ihre Gesundheits- und Wellnessbedürfnisse hat eine stetige Nachfragequelle auf dem europäischen Sportartikelmarkt geschaffen. Hersteller von Schuhen, Sportbekleidung und anderen Sportartikeln erhöhen ihre Produktionskapazitäten, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden.

Eine exklusive Persistence Market Research-Studie über Europas Sportartikelmarkt geht davon aus, dass heimische Hersteller weiterhin mit Global Playern zusammenarbeiten werden, um High-End-Produkte für lokale Verbraucher zu entwickeln. Unternehmen wie PUMA SE, Odlo, Hammer Sports,

Nike Inc., Adidas AG, Under Armour Inc., Amer Sports, KETTLER, Polar Electro und WaterRower Inc. gehören zu den führenden Herstellern von Sportartikeln in Europa und wurden in dem Bericht ausführlich profiliert.

Angesichts der Vielfalt des Sports, die in verschiedenen Ländern Europas gespielt wird, entwickeln Sportartikelhersteller ihre Strategien für das Geschäftswachstum entsprechend. Die Studie hat ergeben, dass zu den prominenten Sportarten für europäische Verbraucher Wassersport, Wintersport, Schlägersport, Fahrradsport, Laufen, Tennis, Fitness, Golf, Teamsport und Fußball gehören.

Anforderung des Beispielberichts: https://www.persistencemarketresearch.com/samples/12034

Deutschland repräsentiert größten Markt für Fußball-Sportartikel

Bei europäischen und internationalen Fußball-Veranstaltungen wird Deutschland weiterhin als Meister anerkannt. Fast jeder zweite Verbraucher in Deutschland ist ein Fußball-Enthusiast. Auch Nachbarländer wie Frankreich, Belgien und die Niederlande sehen eine aktive Neigung der Verbraucher zu diesem Sport. Führende Sportartikelhersteller wie Nike ändern das Design von Nieten und anderem Zubehör, um den Anforderungen deutscher Fußballer gerecht zu werden. In naher Zukunft wird ein Großteil des Verkaufs von Sportartikeln in Europa in Deutschland bestehen bleiben. Die Studie zeigt, dass 2016 fast ein Viertel der auf dem europäischen Sportartikelmarkt erzielten Einnahmen auf den Fußball und seine vorherrschende Präsenz in Ländern wie Deutschland entfallen werden. Die Studie zeigt weiter, dass der Sportartikelmarkt in Deutschland bis zum Ende des Prognosezeitraums einen Anteil von 30,5 % am europäischen Marktwert für Sportartikel halten wird.

Zentrale Herausforderungen für Den Sportartikelhandel in Europa

Veränderte Kaufgewohnheiten der Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle beim Verkauf von Sportartikeln in ganz Europa. Mehrere Sportartikelhersteller kämpfen mit einem erfolgreichen Wachstum des Einzelhandelsumsatzes, da sich die europäischen Verbraucher für Online-Käufe entscheiden. Der Absatz von Sportartikeln im Einzelhandel in ganz Europa schrumpft mit dem Aufkommen von E-Commerce-Plattformen erheblich. Während der Anstieg des Online-Umsatzes die Expansion des gesamten europäischen Sportartikelmarktes begünstigt, sind die Hersteller gezwungen, Direkt-zu-Kunden-Geschäftsmodelle zu übernehmen, was dazu führt, dass ihre starke Beziehung zu den Einzelhändlern abrupt beendet wird.

Antrag auf Methodik: https://www.persistencemarketresearch.com/methodology/12034

Regierungen in mehreren europäischen Ländern haben Sportprogramme in Schulen und akademischen Einrichtungen eingeführt. Die Lobbyarbeit lokaler Marken, um solche Massenaufträge zu sichern, zersplittert jedoch die Wettbewerbslandschaft für Sportartikel in Europa. Die größte Herausforderung für Die Hersteller von Sportartikeln in Europa ist der Wettbewerb mit globalen Marken. Da sich die Mehrheit der europäischen Verbraucher an die globalen Marken wie Puma, Adidas und Nike hält, bleibt Nischenspielern oder aufstrebenden Herstellern ein minimaler Spielraum, um in den Markt einzudringen.

Die Studie zeigt auch eine Einheitliche Preisentwicklung bei Sportbekleidung auf dem europäischen Sportartikelmarkt. Während einige Marken die Preise für ihr Angebot weiter erhöhen, decken lokale Sportartikelhersteller in der Region die Nachfrage nach Verbrauchern in mittleren und einkommensschwachen Gruppen. Bis 2024 wird sich der Sportartikelmarkt in Europa stetig wachsen lassen, da er davon ausgeht, dass sein Beitrag zu den weltweiten Sportartikeleinnahmen einen erheblichen Aufschwung erleben wird.

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