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Unbefriedigte Nachfrage nach auserschulischen Programmen bleibt schmerzlich hoch, wobei grose Mehrheiten von Familien mit mittlerem und niedrigem Einkommen ausgeschlossen sind

Oct 15, 2025 5:09 PM ET

Neue Umfrage unter 30.000 Eltern zeigt, dass Kosten und Zuganglichkeit fur viele Familien unuberwindbare Hindernisse darstellen, wahrend die Unterstutzung fur und die Zufriedenheit mit auserschulischen Programmen wachst

Washington, D.C. - Neun von zehn Eltern sind mit dem auserschulischen Programm, das ihr Kind besucht, zufrieden, und es gibt eine uberwaltigende Unterstutzung fur mehr Mittel fur die auserschulische Betreuung. Aber die unbefriedigte Nachfrage ist in allen 50 Bundesstaaten schmerzlich hoch, wobei die Mehrheit der Familien mit mittlerem und niedrigem Einkommen, die Nachschulprogramme wunschen, ausgeschlossen ist.

Die Eltern von 29,6 Millionen Kindern, d. h. von mehr als der Halfte der schulpflichtigen Kinder in den Vereinigten Staaten, wunschen sich auserschulische Programme fur ihre Kinder, aber nur 7 Millionen sind derzeit angemeldet. Weitere 22,6 Millionen Kinder wurden an auserschulischen Programmen teilnehmen, wenn es sie gabe. Das bedeutet, dass drei von vier Kindern (77 %), deren Eltern sie gerne fur ein auserschulisches Programm anmelden wurden, zuruckgelassen werden. Kosten, Verfugbarkeit und Zuganglichkeit sind die Hindernisse, die Familien nicht uberwinden konnen.

Dies sind einige der Ergebnisse der funften Ausgabe von America After 3PM, die heute veroffentlicht wurde. Die neue Studie, die von der Afterschool Alliance in Auftrag gegeben und von Edge Research durchgefuhrt wurde, basiert auf einer Umfrage unter 30.515 US-amerikanischen Eltern, in deren Haushalten schulpflichtige Kinder leben. Es handelt sich um die erste nach der Pandemie durchgefuhrte Haushaltsbefragung nach der Schule, bei der 20 Jahre an Daten ausgewertet wurden.

Sie zeigt, dass die Kluft zwischen den Moglichkeiten gros ist und sich weiter vergrosert. Kinder in Familien mit niedrigem und mittlerem Einkommen haben eine hohere Wahrscheinlichkeit, nicht an den von ihren Eltern gewunschten auserschulischen Programmen teilzunehmen (84 % bzw. 73 %), als Kinder in Familien mit hohem Einkommen (59 %). Familien in der hochsten Einkommensgruppe geben heute etwa neunmal so viel pro Jahr fur auserschulische Aktivitaten aus wie Familien in der niedrigsten Einkommensgruppe; vor funf Jahren waren es noch funfmal so viel.

"Familien aller Einkommensschichten wunschen sich auserschulische Angebote, und diejenigen, die uber die notigen Mittel verfugen, investieren viel in auserschulische Programme und Aktivitaten. Es ist jedoch besorgniserregend, dass die Ausgaben der Familien mit dem niedrigsten Einkommen seit 2020 inflationsbereinigt gesunken sind, wahrend die Ausgaben der Familien mit dem hochsten Einkommen gestiegen sind, was die Ungleichheiten noch verscharft", sagte Jodi Grant, Geschaftsfuhrerin der Afterschool Alliance. "Nachschulprogramme bieten Schulern einen sicheren Ort, an den sie sich nach Schulschluss begeben konnen, fordern ihre akademischen Leistungen, helfen bei der Bewaltigung der Krise der psychischen Gesundheit von Jugendlichen und der chronischen Abwesenheit, bieten Alternativen zur Bildschirmzeit, geben berufstatigen Eltern die Gewissheit, dass ihre Kinder sicher und beaufsichtigt sind, und vieles mehr. Unser Land wird starker und erfolgreicher sein, wenn alle Kinder die Vorteile der auserschulischen Programme nutzen konnen - aber leider zeigt diese Studie, dass wir dieses Ziel noch lange nicht erreicht haben. Wir brauchen mehr Unterstutzung von Bund, Landern und Gemeinden, Unternehmen und Philanthropie. Jedes Kind verdient den Zugang zu einem hochwertigen auserschulischen Programm.

"Nachschulprogramme fordern die Widerstandsfahigkeit, bauen wichtige Fahigkeiten auf und bieten sichere, unterstutzende Raume fur Lernen und Wachstum, wahrend sie gleichzeitig Eltern bei der Arbeit helfen und die Wirtschaft ankurbeln", sagte Heather Nesle, Prasidentin der New York Life Foundation (NYLF) und Vorstandsmitglied der Afterschool Alliance. "Aus diesem Grund hat die NYLF-Initiative Aim High in den letzten neun Jahren 13,35 Millionen Dollar an auserschulische Programme fur Jugendliche der Mittelstufe vergeben. Nachschulprogramme unterstutzen Familien, starken unsere Gemeinden und tragen dazu bei, dass jedes Kind die Chance auf Erfolg hat."

Weitere Ergebnisse von America After 3PM 2025:

Der Zugang ist je nach Alter, Ethnie und Gemeindetyp ungleichmasig.

  • Mehr als die Halfte der Grundschuler, die nicht an einem auserschulischen Programm teilnehmen (58 %), wurden dies tun, wenn ein Programm zur Verfugung stunde, ebenso wie 49 % der Schuler der Mittelstufe, so die Eltern.
  • 65 % der schwarzen, 60 % der hispanischen, 55 % der asiatisch-amerikanischen, 53 % der indianischen und 46 % der weisen Kinder, die nicht an einem auserschulischen Programm teilnehmen, wurden an einem solchen teilnehmen, wenn es ein solches Programm gabe - und der ungedeckte Bedarf bei schwarzen, hispanischen und indianischen Kindern ist von 2020 bis 2025 gestiegen.
  • Der ungedeckte Bedarf ist in stadtischen Gemeinden hoher als in vorstadtischen und landlichen Gemeinden (65 %, 45 % bzw. 43 %).

Die Kosten sind die groste Herausforderung fur Familien, deren Kind nicht an einem auserschulischen Programm teilnimmt.

  • 56 % geben die Kosten als einen wichtigen Faktor an, der sie davon abhalt, ihr Kind anzumelden.
  • Diese Eltern nennen die Erreichbarkeit als weiteres Haupthindernis: 49 % geben an, dass ihr Kind keine sichere Moglichkeit hat, zu einem auserschulischen Programm zu gelangen und von dort nach Hause zu kommen, und 48 % sagen, dass der Standort des Programms ungunstig ist.
  • Vier von zehn dieser Eltern (42 %) geben an, dass es in ihrer Gemeinde keine Programme gibt.
  • Die Halfte der Eltern, die ihr Kind anmelden konnten, geben an, dass es sich das Programm nur schwer leisten kann, und 24 % berichten, dass ihr Kind vor der Anmeldung auf einer Warteliste stand.

Die Nachfrage variiert je nach Bundesland.

  • Insgesamt ist die Nachfrage nach auserschulischen Programmen in Washington D.C. am hochsten, gefolgt von New York, Massachusetts, Kalifornien und Florida.
  • Landesweit ist der Anteil der ungedeckten Nachfrage nach auserschulischen Programmen in D.C. (68 %), Massachusetts (64 %), New York (63 %), Maine (58 %) und Alaska (57 %) am hochsten.
  • Die Teilnahme an auserschulischen Programmen ist am hochsten in D.C. (38%), Hawaii (23%), Kalifornien (19%), New York (19%) und Connecticut (18%).

Die Zufriedenheit der Eltern mit den Schulern in auserschulischen Programmen ist hoch.

  • Fast alle Eltern sind mit dem auserschulischen Programm ihres Kindes zufrieden (95 %) und bewerten die Qualitat des Programms als ausgezeichnet, sehr gut oder gut (97 %).
  • Die meisten Eltern sind zufrieden mit den Lese- und Schreibangeboten, der Zeit im Freien (jeweils 77 %), den gesunden Snacks und Mahlzeiten (75 %) und der Hausaufgabenhilfe (72 %), die das Programm fur ihr Kind bereithalt. Auserdem sind sie zufrieden damit, dass das Programm ihrem Kind hilft, soziale Kompetenzen zu entwickeln (90 %), Kommunikation, Teamarbeit, kritisches Denken und Fuhrungsqualitaten zu trainieren (82 %), verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen (82 %) und Selbstvertrauen aufzubauen (86 %).

Die Eltern erkennen die Vorteile fur die Kinder: Sicherheit, Fahigkeiten, schulisches Engagement und Wohlbefinden.

  • Der Prozentsatz der Eltern, die der Meinung sind, dass Kinder durch auserschulische Programme sicher sind und nicht in Schwierigkeiten geraten, ist von 66 % im Jahr 2014 auf jetzt 78 % gestiegen.
  • Mehr als acht von zehn Eltern stimmen zu, dass auserschulische Programme Moglichkeiten bieten, Lebenskompetenzen zu erlernen, wie den Umgang mit Gleichaltrigen und verantwortungsvolle Entscheidungsfindung (85 %), und Kindern helfen, Teamwork, kritisches Denken und Fuhrungsqualitaten zu entwickeln (83 %).
  • Drei Viertel der Eltern (75 %) sind der Meinung, dass auserschulische Programme den Kindern helfen, sich fur das Lernen zu begeistern und sich fur die Schule zu interessieren, und ihnen helfen, ihre Anwesenheit in der Schule und ihre Einstellung zur Schule zu verbessern.
  • Eine grose Mehrheit der Eltern ist der Meinung, dass auserschulische Programme die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder fordern (79 %) und ihnen ermoglichen, positive Beziehungen zu anderen Schulern aufzubauen (84 %).

Eltern sagen, dass auserschulische Programme berufstatige Familien unterstutzen.

  • 85 % sagen, dass die Programme berufstatigen Eltern die Gewissheit geben, dass ihre Kinder sicher und beaufsichtigt sind, und 84 % stimmen zu, dass diese Programme es ihnen ermoglichen, ihren Arbeitsplatz zu behalten oder mehr Stunden zu arbeiten.
  • 88 % der Eltern mit einem Kind in einem Hortprogramm sagen, dass dies ihre Produktivitat steigert, und 92 % sagen, dass sie weniger gestresst sind, weil sie wissen, dass ihr Kind sicher ist.

Die Eltern wunschen sich mehr offentliche Mittel fur auserschulische Programme.

  • 89 % der Eltern befurworten die offentliche Finanzierung von Programmen, die Schulern in Gemeinden, die nur wenige Moglichkeiten fur Kinder und Jugendliche haben, nach der Schule Moglichkeiten bieten. Dies ist ein stetiger Anstieg von 83 % im Jahr 2009, 84 % im Jahr 2014 und 87 % im Jahr 2020.
  • Die Unterstutzung ist am hochsten bei schwarzen Familien (92 %), Familien in stadtischen Gemeinden (92 %), Haushalten, in denen beide Elternteile arbeiten (91 %), und berufstatigen Muttern (90 %).

Die neue Studie hat erhebliche Auswirkungen auf die Politik und zeigt Moglichkeiten fur Verbesserungen auf, darunter

  • Aufstockung der Mittel fur auserschulische Programme durch eine Reihe von Bundesprogrammen, staatliche und lokale Mittel sowie Mittel von Philanthropen und Unternehmen, um die Verfugbarkeit von Programmen und den Zugang fur Familien zu verbessern.
  • Beseitigung von Hindernissen, die Kinder von der Teilnahme an Programmenabhalten, wie z. B. fehlende Transportmoglichkeiten. Fast die Halfte der Eltern gibt an, dass ein wichtiger Grund dafur, ihr Kind nicht fur ein Programm anzumelden, darin besteht, dass es keine sichere Moglichkeit gibt, zum Programm zu gelangen, und dass die Standorte zu ungunstig sind. Mit mehr Ressourcen konnen diese Probleme angegangen werden.
  • Investieren Sie in das Personal nach der Schule, um die Fluktuation zu verringern und den Programmleitern dabei zu helfen, qualifizierte, fursorgliche Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten, indem Sie ihnen faire Lohne zahlen, angemessene Sozialleistungen bieten, berufliche Weiterbildungsmoglichkeiten anbieten und vieles mehr.

Diese funfte Ausgabe von America After 3PM basiert auf einer Befragung von 30.515 Eltern oder Erziehungsberechtigten in den USA, in deren Haushalt ein Kind im schulpflichtigen Alter lebt, wobei mindestens 200 Interviews in allen 50 Bundesstaaten und Washington, D.C. durchgefuhrt wurden. Die Befragung wurde in englischer und spanischer Sprache durchgefuhrt, wobei eine gemischte Methode angewandt wurde, um moglichst viele Haushalte zu erreichen. Die Daten wurden zwischen dem 31. Januar und dem 21. April 2025 erhoben. Die Fehlermarge fur die Daten auf Kinder- und Haushaltsebene betragt /- < 1 Prozent. Fruhere America After 3PM-Umfragen wurden 2004, 2009, 2014 und 2020 durchgefuhrt.

America After 3PM 2025 wird durch die Partnerschaft der Afterschool Alliance mit der New York Life Foundation ermoglicht.

Die Afterschool Alliance ist eine gemeinnutzige Organisation, die sich dafur einsetzt, dass alle Kinder und Jugendlichen Zugang zu hochwertigen auserschulischen Programmen haben. Weitere Informationen finden Sie unter www.afterschoolalliance.org.

Inspiriert von der Tradition des Dienstes und der Menschlichkeit von New York Life hat die New York Life Foundation seit ihrer Grundung im Jahr 1979 mehr als 470 Millionen Dollar an wohltatigen Spenden fur nationale und lokale gemeinnutzige Organisationen bereitgestellt. Die Stiftung unterstutzt Programme, die jungen Menschen zugute kommen, insbesondere in den Bereichen Bildungsforderung und Kindertrauer. Die Stiftung fordert und erleichtert auch das gesellschaftliche Engagement von Mitarbeitern und Vertretern von New York Life durch ihr Volunteers for Good-Programm und die Grief-Sensitive Schools Initiative. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie bitte www.newyorklifefoundation.org.


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