header-logo

Künstliche Intelligenz getriebene Marketingkommunikation

Haftungsausschluss: Der unten angezeigte Text wurde mithilfe eines Drittanbieter-bersetzungstools automatisch aus einer anderen Sprache bersetzt.


Neue Umfragedaten von LexisNexis deuten auf seismische Verschiebungen in den Geschaftsmodellen von Anwaltskanzleien und den Erwartungen von Unternehmen an die Rechtsberatung durch generative KI hin

Jan 31, 2024 12:00 PM ET

Fast die Hälfte der Führungskräfte von Anwaltskanzleien erkunden neue Geschäftsfelder oder abrechenbare Möglichkeiten als Ergebnis generativer KI-Technologie

NEW YORK, 31. Januar 2024 - LexisNexis® Legal & Professional, ein führender globaler Anbieter von Informationen und Analysen, veröffentlichte heute die Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften in führenden US-Kanzleien und Rechtsexperten in Fortune-1000-Unternehmen. Die Umfrage wurde durchgeführt, um die geschäftlichen Auswirkungen der generativen KI-Technologie auf die Rechtsbranche besser zu verstehen und um herauszufinden, wie sie sich neu definiert.

Schnelle Akzeptanz und generative KI-Investitionen

Fast alle befragten Führungskräfte aus der Rechtsbranche erwarten, dass ihre Investitionen in generative KI-Technologien in den nächsten fünf Jahren steigen werden (90 %). Die Umfrage ergab, dass 53 % der Am Law 200-Kanzleien generative KI-Tools erworben haben und 45 % diese für die juristische Arbeit nutzen. 43 % der Am Law 200-Führungskräfte gaben an, dass ihre Kanzlei über ein spezielles Budget verfügt, um in die Wachstumschancen zu investieren, die sich durch generative KI im Jahr 2024 ergeben.

Umgestaltung des Geschäftsmodells von Anwaltskanzleien

Generative KI bietet Anwaltskanzleien die Möglichkeit, durch neue Geschäftsfelder und strategische Dienstleistungen Mehrwert für ihre juristischen Kunden zu schaffen. 70 % glauben, dass diese Lösungen neue Mehrwertprodukte für Mandanten ermöglichen werden, wobei etwa ein Drittel (30 %) erwartet, dass sich diese Lösungen direkt auf den Umsatz der Kanzlei auswirken werden. Fast die Hälfte der Kanzleiführer erkundet derzeit neue Geschäftsfelder oder abrechenbare Möglichkeiten, die durch generative KI-Technologien ermöglicht werden (47 %). Was das Endergebnis betrifft, so erwartet fast die Hälfte (47 %) durch den Einsatz von generativen KI-Lösungen eine Kostenreduzierung.

Mehr Fortune-1000-Führungskräfte erwarten, dass generative KI einen Mehrwert für ihr Unternehmen schafft: Drei Viertel (76 %) rechnen mit Kosteneinsparungen für ihre Rechtsabteilungen und 72 % erwarten, dass die Technologie die Möglichkeit erhöht, mehr Arbeit intern zu erledigen.

"Generative KI hat ein enormes Potenzial, die Geschäftsmodelle von Anwaltskanzleien zu verändern und neue Formen der Wertschöpfung für ihre Kunden zu schaffen", sagte Sean Fitzpatrick, CEO von LexisNexis North America, UK und Irland. "Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um unsere führenden generativen KI-Tools in ihre Arbeitsabläufe zu integrieren, um sowohl für Anwaltskanzleien als auch für Rechtsabteilungen von Unternehmen eine noch nie dagewesene Effizienz und Qualität zu erreichen."

Lücke in den KI-Erwartungen

Fortune-1000-Unternehmensjuristen haben höhere Erwartungen an den Einsatz von generativer KI in Anwaltskanzleien als Am Law-Führungskräfte.

Die größte Lücke klafft bei den Erwartungen an Veränderungen in der Rechnungsstellung. Die Mehrheit der Fortune-1000-Führungskräfte erwartet, dass die durch generative KI erzielten Effizienzsteigerungen zu einer Verringerung der Rechnungsstellung durch externe Anwälte führen werden (80 %). Die Firmenkunden haben diese Erwartungen an die Anwaltskanzleien jedoch nicht kommuniziert. Während 43 % der Kanzleien der Aussage zustimmten, dass generative KI die abrechenbaren Stunden reduzieren wird, gaben nur 9 % der Führungskräfte großer Kanzleien an, dass ihre Firmenkunden ihnen mitgeteilt haben, dass sie erwarten, dass die Rechnungen ihrer Kanzlei infolge generativer KI reduziert werden, und nur wenige Kanzleien (11 %) ändern ihre Abrechnungspraktiken oder planen diese zu ändern.

Während zwei Drittel der Unternehmensjuristen den Einsatz von generativer KI in Rechtsangelegenheiten befürworten, glaubt nur ein Drittel der Kanzleiführer, dass ihre Firmenkunden diesen Einsatz befürworten.

Die geringste Diskrepanz zwischen den Erwartungen besteht in Bezug auf den Einsatz von generativer KI und anderen Spitzentechnologien in Anwaltskanzleien, da eine Mehrheit beider Gruppen glaubt, dass Firmenkunden dies von ihren externen Beratern erwarten.

Einstellungstendenzen

Sowohl die befragten Großkanzleien als auch die Unternehmen glauben, dass sich generative KI-Technologie auf die Einstellung von Mitarbeitern auswirken wird. 27 % der Befragten gehen davon aus, dass im Jahr 2024 mehr Technologen eingestellt werden, angeführt von 38 % der Am Law 200-Führungskräfte, die erwarten, dass in diesem Jahr mehr Technologen, wie z. B. Datenwissenschaftler, eingestellt werden, um generative KI-Initiativen in ihrer Kanzlei zu unterstützen. Deutlich weniger Befragte in Nicht-Am-Law-Kanzleien mit 50 Anwälten rechnen mit der Einstellung zusätzlicher Technologen im Jahr 2024 (14 %).

Die Umfrage zeigt eine deutliche Kluft zwischen den Am Law 200 und den Kanzleien der nächsten Ebene bei ihren Plänen, mehr Technologen zur Unterstützung generativer KI-Initiativen einzustellen. Während fast 40 % der größten Kanzleien (Am Law 200-Führer) erwarten, dass sie 2024 mehr Mitarbeiter in diesem Bereich einstellen werden, planen dies nur 14 % der Nicht-Am Law-Kanzleien. Dies deutet darauf hin, dass die größten Kanzleien aggressiver in generative KI-Technologien und die für deren effektive Umsetzung erforderlichen Talente investieren. Die Kluft deutet darauf hin, dass kleinere Kanzleien Gefahr laufen, bei der Einführung generativer KI ins Hintertreffen zu geraten, wenn sie sich nicht in ähnlichem Maße auf die Einstellung technischer Experten konzentrieren, auch wenn alle Befragten der Meinung sind, dass diese Technologie insgesamt positive Auswirkungen haben wird.

Während die Mehrheit der befragten Kanzleien glaubt, dass generative KI Auswirkungen auf das Ausbildungsmodell von Großkanzleien haben wird (58 %), erwartet nur eine kleine Anzahl von Führungskräften aus der Rechtsbranche eine Verringerung der juristischen Aufgaben in den nächsten fünf Jahren, obwohl eine von fünf Am Law 200-Führungskräften eine Verringerung des Bedarfs an Associates vorhersagt.

Legal Analytics und generative KI

Die kürzlich von Lex Machina durchgeführte Umfrage zu Legal Analytics im Jahr 2024 ergab ähnliche Ergebnisse: 68 % der Juristen, die in ihrer Praxis Legal Analytics einsetzen, äußerten die größte Begeisterung und Bereitschaft für generative KI. Doppelt so viele Legal-Analytics-Anwender waren von generativer KI begeistert wie Nicht-Anwender (65 % zu 31 %). Darüber hinaus fühlten sich doppelt so viele Legal-Analytics-Nutzer auf generative KI vorbereitet wie Nicht-Nutzer (57 % zu 24 %). Die Umfrageergebnisse zeigen nicht nur, dass generative KI in den Köpfen der Mehrheit der Legal-Analytics-Anwender ganz oben steht, sondern auch, dass es eine positive Korrelation zwischen der Akzeptanz von Legal Analytics und der Bereitschaft gibt, generative KI in die juristische Praxis einzubinden.

Methodik

LexisNexis Legal & Professional führte die Umfrage unter 266 geschäftsführenden Partnern und C-Suite-Führungskräften in Am Law 500-Kanzleien sowie Rechtsexperten in Fortune 1000-Unternehmen zwischen dem 6. Dezember 2023 und dem 9. Januar 2024 durch. Die Ergebnisse umfassen Antworten von 114 Führungskräften in 68 Am Law 200-Kanzleien, 102 Führungskräften in 79 Nicht-Am Law 200-Kanzleien mit 50 oder mehr Anwälten und 50 Führungskräften in 44 Fortune 1000-Unternehmen. Die Umfragen wurden in englischer Sprache über die Forsta-Umfrageplattform durchgeführt.

Weitere Informationen zu den führenden juristischen KI-Tools von LexisNexis und eine Kopie der Umfrageergebnisse können Sie unter www.lexisnexis.com/genai herunterladen .

Über LexisNexis Legal & Professional
LexisNexis® Legal & Professional bietet rechtliche, regulatorische und geschäftliche Informationen und Analysen, die den Kunden helfen, ihre Produktivität zu steigern, die Entscheidungsfindung zu verbessern, bessere Ergebnisse zu erzielen und die Rechtsstaatlichkeit auf der ganzen Welt zu fördern. Als digitaler Pionier war das Unternehmen das erste, das mit seinen Lexis®- und Nexis®-Diensten Rechts- und Wirtschaftsinformationen online stellte. LexisNexis Legal & Professional, das Kunden in mehr als 150 Ländern mit 11.300 Mitarbeitern weltweit bedient, ist Teil von RELX, einem globalen Anbieter von informationsbasierten Analysen und Entscheidungshilfen für Fach- und Geschäftskunden.


Medienkontakt
Dana Greenstein
Direktorin für Kommunikation, Nordamerika & UK
LexisNexis Legal & Professional
212-448-2163
[email protected]