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Kessler Topaz Meltzer & Check, LLP reicht eine Aktionärsklassenklage gegen Anadarko Petroleum Corporation wegen Verstößen gegen Bundeswertpapiergesetze ein

Feb 20, 2020 9:15 PM ET

RADNOR, Pa., – Die Anwaltskanzlei Von Kessler Topaz Meltzer & Check, LLP gibt bekannt, dass die Kanzlei eine Sammelklage gegen die Anadarko Petroleum Corporation (NYSE: APC) (“Anadarko”) im Namen von Investoren eingereicht hat, die Anadarko-Stammaktien zwischen dem 20. Februar 2015 und dem 2. Mai 2017gekauft oder erworben haben ( einschließlich “Class Period”).  Diese Klage mit der Überschrift Georgia Firefighters’ Pension Fund v. Anadarko Petroleum Corporation, et al., Case No. 4:20-cv-00576, wurde beim United States District Court for the Southern District of Texas, Houston Division eingereicht.

Wichtige Frist Erinnerung: Anleger, die Anadarko Stammaktien während des Klassenzeitraums gekauft oder anderweitig erworben haben, können bis spätestens 20. April 2020versuchen, als Hauptklägervertreter der Klasse ernannt zu werden.  Weitere Informationen oder informationen zur Teilnahme an diesem Rechtsstreit finden Sie unter www.ktmc.com/anadarko-petroleum-securities-class-action.

Anadarko ist ein Energieunternehmen, das Öl- und Erdgasvorkommen in den Vereinigten Staaten und weltweit entwickelt.  Im August 2019wurde Anadarko eine indirekte Tochtergesellschaft der Occidental Petroleum Corporation (“Occidental”).  Vor der Übernahme von Anadarko durch Occidental wurden an der New York Stock Exchange Unterdem das Tickersymbol “APC” gehandelt.  2009 entdeckte Anadarko dasShenandoah-Ölfeldim Golf von Mexiko.  Nach dem Bohren eines ersten Erkundungsbrunnens namens Shenandoah-1 verbrachte Anadarko die folgenden acht Jahre damit, das Feld zu bewerten, indem er fünf Bohrbrunnen bohrte und bewertete (Shenandoah-2, Shenandoah-3, Shenandoah-4, Shenandoah-5 und Shenandoah-6). Während dieser Zeit, auch während des gesamten Klassenzeitraums, gaben die Angeklagten wiederholt positive Erklärungen über die Aussichten und den Wert der Shenandoah-Vermögenswerte ab.

Der Klassenzeitraum beginnt am 20. Februar 2015, als Anadarko seinen Jahresbericht für das am 31. Dezember 2014abgelaufene Jahr bei der SEC auf einem Formular 10-K einreichte.  In seinem Jahresbericht berichtete Anadarko, dass es “den Shenandoah-3 Brunnen” gespunen habe, der “etwa 50% (1.470 Fuß) mehr des gleichen Reservoirs Sands 1.500 Fuß nach unten und 3 Meilen östlich des Shenandoah-2 Brunnens gefunden hatte, die über 1.000 Fuß Nettoölgehalt in ausgezeichneter Qualität untertertiär-alter Sands fanden.”  Anadarko erklärte weiter, dass “[d]ie Shenandoah-3 die Sandablagerungsumgebung, die seitliche Sandkontinuität, die hervorragenden Reservoirqualitäten und die Verdickung des Down-Dip gut bestätigt haben.” Die Angeklagten gaben weiterhin weitere positive Darstellungen über die Shenandoah-Vermögenswerte ab und progten den Fortschritt von Shenandoahan.

Die Wahrheit über den Wert von Anadarkos Shenandoah-Vermögenswerten wurde teilweise am 2. Mai 2017bekannt gegeben, als Anadarko Finanzergebnisse bei der SEC auf einem Formular 10-Q für das erste Quartal 2017 einreichte.  In den finanziellen Ergebnissen verzeichnete Anadarko eine Wertminderungsgebühr in Höhe von 467 Millionen US-Dollar und vergab 435 Millionen US-Dollar an ausgesetzten Bohrbrunnenkosten im Zusammenhang mit dem Shenandoah-Projekt.  Anadarko erklärte, dass “[g]iven die Ergebnisse von[Shenandoah-6] und das gegenwärtige Rohstoffpreisumfeld[Anadarko] derzeit weitere Bewertungsaktivitäten ausgesetzt hat”, und die Shenandoah-Sondierungsbrunnenkosten konnten nicht mehr kapitalisiert werden.  Im Anschluss an diese Nachricht fiel der Kurs der Anadarko-Stammaktie um 4,33 USD pro Aktie oder etwa 8 % von einem Schlusskurs von 56,28 USD pro Aktie am 2. Mai 2017und schloss am 3. Mai2017 bei 51,95 USD pro Aktie.  Diese teilweise Offenlegung informierte die Anleger jedoch nicht vollständig über das Anadarko-System.  Tatsächlich erfuhren die Anleger erst am 4. November 2019,als die Vorwürfe in einem Whistleblower-Verfahren gegen Anadarko in einer Stellungnahme des Fifth Circuit Court of Appeals in Frye v. Anadarko Petroleum Corp.,Nr. 18-20543 (5. Cir.), öffentlich bekannt wurden.

In der Beschwerde wird geltend gemacht, dass die Beklagten während des gesamten Klassenzeitraums falsch dargestellt und/oder nicht offengelegt hätten, dass (1) der Wert der Shenandoah-Vermögenswerte und der Erfolg der Shenandoah-Bewertungsbrunnen überbewertet worden seien; (2) Anadarko fehlte eine wirksame interne Kontrolle über die Finanzberichterstattung; und (3) Aufgrund des Vorstehenden fehlten die Aussagen der Beklagten über Daseinsvermögen von Anadarko Shenandoah an einer angemessenen Grundlage.

Wenn Sie diese Sammelklage wegen Wertpapierbetrugs besprechen möchten oder Fragen zu dieser Mitteilung oder Ihren Rechten oder Interessen in Bezug auf diesen Rechtsstreit haben, wenden Sie sich bitte an Kessler Topaz Meltzer & Check (James Maro, Jr., Esq. oder Adrienne Bell, Esq.) unter (844) 887-9500 oder (610) 667–7706 oder per E-Mail an [email protected].

Anadarko-Investoren können bis spätestens 20. April 2020 versuchen,als hauptplaintiffer Vertreter der Klasse durch Kessler Topaz Meltzer & Check oder einen anderen Anwalt ernannt zu werden, oder sie können sich entscheiden, nichts zu tun und ein abwesendes Mitglied der Klasse zu bleiben.  Ein Hauptkläger ist eine repräsentative Partei, die im Namen aller Klassenmitglieder bei der Leitung des Rechtsstreits handelt.  Um als Hauptkläger bestellt zu werden, muss das Gericht feststellen, dass der Anspruch des Klassenmitglieds typisch für die Ansprüche anderer Klassenmitglieder ist und dass der Klassenmitglied die Klasse angemessen vertreten wird.  Ihre Fähigkeit, an einer Rückforderung teilzuhaben, wird durch die Entscheidung, ob Sie als Hauptkläger dienen sollen oder nicht, nicht beeinträchtigt.

Kessler Topaz Meltzer & Check verfolgt Sammelklagen vor staatlichen und Bundesgerichten im ganzen Land, die Wertpapierbetrug, Verletzungen von Treuhandpflichten und andere Verstöße gegen Landes- und Bundesrecht beinhalten. Kessler Topaz Meltzer & Check ist eine treibende Kraft hinter der Corporate Governance Reform und hat Milliarden von Dollar im Namen institutioneller und individueller Investoren aus den Vereinigten Staaten und der ganzen Welt zurückgewonnen.  Die Firma vertritt Investoren, Verbraucher und Whistleblower (Privatpersonen, die betrügerische Praktiken gegen die Regierung melden und an der Wiedereinziehung von Staatsgeldern beteiligt sind).  Weitere Informationen zu Kessler Topaz Meltzer & Check finden Sie unter www.ktmc.com.


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